“Unglaublich gutes Orchester” in Chemnitz

Warum er nach Chemnitz gekommen ist, begründet Beermann etwa so: “Das liegt an dem unglaublich guten Orchester in Chemnitz. Ich habe viel in Leipzig gearbeitet, als ich noch freier Dirigent war, und eine „Arabella” in Chemnitz gehört, die sagenhaft gut war. So habe ich mich für die Robert-Schumann-Philharmonie entschieden. Ein vergleichbar gutes Orchester ist schwer zu finden”. Und zur derzeitigen Spardiskussion – hie wie dort – sagt er:  “Das Orchester steht total unter Spardruck, natürlich wird in Chemnitz versucht, den Rotstift bei der Kultur zuvorderst anzusetzen. Das Orchester hat jedoch einen wunderbaren Rückhalt in der Bevölkerung. Es ist ein A-Orchester mit 100 Stellen, dabei ist die Stadt nicht größer als Hagen. Aber diese Größe hat in Chemnitz eine gewachsene Tradition.”

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