Herausragender Solist der Rokoko-Variationen von Tschaikowsky war Wolfgang E. Schmidt. Das Orchester ist sich einig: diesen Solisten hätten wir auch gerne mal im Chemnitzer Sinfoniekonzert. Als Zugabe spielte er die Sarabande aus der 3. Cellosuite von Bach
Reaktionen aus dem Publikum: ein atemberaubendes Pianissimo in Ases Tod in der Peer Gynt Suite. Insgesamt erfreuen wir uns begeisterter Zustimmung.
Und hier Albrecht Kunaths Bilder (danke!):
Nun bleibt uns noch ein Tag und ein Meistersinger, dann ist diese schöne Woche zu Ende.
Fünf überaus erfolgreiche Konzerte, große Zustimmung für die Philharmonie, diese herrliche Umgebung – es hat gepasst!
Mittlerweile hört man aus den Zimmern keine Wagner-Klänge mehr, es drängt sich immer mehr Korngolds „Tote Stadt“ in den Vordergrund. Die Proben dafür beginnen bereits am Mittwoch.
Viele Grüße nach Chemnitz,
Albrecht Kunath“