Neuer Wumm für “Chess”

Das Instrument (für Freaks: ein Maruszczyk Elwood L5a-24) ersetzt ein Leihinstrument, das die Robert-Schumann-Philharmonie bisher immer besorgen musste, wenn eine Band im Graben spielt, außer bei  “Chess” z.B. auch bei “Flashdance”. Orchesterdirektor Raimund Kunze klopfte beim Theaterförderverein an – und stieß beim Vorstand auf offene Ohren.
Gitte Pettke vom Orchesterbüro der Robert-Schumann-Philharmonie hackte ganz schnell ein riesengroßes Dankeschön an die Mitglieder des Theaterfördervereins in eine E-Mail. Gern geschehen…
Der Förderverein hat schon einige Instrumente, die von den Philharmonikern nicht so oft gespielt werden, oder deren Anschaffung für den einzelnen Musiker zu teuer ist, gesponsort: Vom Euphonium bis zu einer Harfe. (Und der Wunschzettel ist noch nicht leer: eine Bassflöte steht noch drauf, und Wiener Pauken. Aber dazu brauchen wir noch Hilfe…)
Und Peter Fischer? Der hat seinem neuen Liebling schon Saft gegeben und übt für die Aufführung von “Chess” am 21. November, wenn das neue Instrument Feuertaufe hat. Und für den richtigen Wumm sorgt…