Das gab die Zeitschrift heute bekannt. Es sei „ein überraschend neues Stück zu erleben (gewesen): Meyerbeers Klangfarbenzauber in seiner Fragilität und Progressivität und das ganze Werk in seinen originalen, endlich nachvollziehbaren Proportionen, famos realisiert vom Orchester und Ensemble des Hauses. …Eine starke Gemeinschaftsarbeit“, heißt es in der Begründung. Die musikalische Leitung hatte GMD Frank Beermann. Für ihn und den früheren Generalintendanten Bernhard Helmich sei die Aufführung ein „Herzensanliegen“ gewesen.