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Schönes Lob aus Dresden

Das hör sich einer an! Kompliment aus Dresden, von Boris Gruhl über die Chemnitzer Oper und das Ballett: “Denn für die vielen Wiederaufführungen vergessener und unbekannter Werke in zeitgemäßen Inszenierungen von besonderer musikalischer Qualität findet sich das Chemnitzer Opernhaus in jährlichen Kritikerumfragen beständig in besten Positionen. Schon zweimal ging der Deutsche Theaterpreis DER FAUST für … weiterlesen →

„Der Zauberer von Oss“: Einfach zauberhaft

Vogelscheuche (Markus Schneider), Dorothy (Susanne Thielemann), Blechmann (Martin Gäbler)

Premiere im Rückblick: Die reine Freude für kleine und große Kinder

Was für Comedians gilt, gilt im Theater erst recht: Nichts ist so schwer wie das Leichte. Und nichts kommt besser über die Rampe, als wenn Leichtes ernst genommen und locker serviert wird. Die Sonntags-Premiere des „Zauberers von Oss” in der Oper rief einhellige Begeisterung hervor.

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Nächtliche Kartoffelschicht


Riesenspaß rund um die Kartoffel: Muriel Wenger, Michael Pempelforth, Dirk Lange, Ulrike Euen, Caroline Junghanns und Tom Bitterlich

Warum sind die Knollen Mädchen?

Das hat richtig Spaß gemacht. Und geschmeckt hat es auch noch. Und Kost für die Ohren gab’s überdies: die  Kochshow “Der mit dem Wolf kocht” am Freitag im Exil war eine echt gelunge “Nachtschicht”. weiterlesen →

Der Neue ist ein guter Bekannter

Carsten Knödler wird Nachfolger von Enrico Lübbe als Schauspieldirektor “Toll, was die jungen Leute da machen”, hatte er (noch incognito) am Freitag die Studio-Inszenierung “Illustrate Illyria!” kommentiert und versprochen, er werde auch weiterhin hinter dem Studio stehen, wenn er denn Schauspieldirektor würde… Heute nun wurde es offiziell: Carsten Knödler, bekannter und beliebter Schauspieler und Regisseur … weiterlesen →

Ausgestochene Augen, starke Bilder

Ödipus (Tilo Krügel), Jokaste (Ellen Hellwig)

 

Premiere im Rückblick: „Ödipus, Tyrann” am Samstag im Schauspielhaus

Bilder. Beeindruckende Bilder. Die vergessen wir nicht, wenn wir uns an Dieter Boyers Inszenierung von Heiner Müllers „Ödipus, Tyrann” nach Sophokles und Hölderlin zurück erinnern werden, die am Samstag im Chemnitzer Schauspielhaus Premiere hatte.

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Gleich in die Vollen: Spielzeitauftakt mit dem neuen Schauspielstudio

Premiere im Rückblick: Studioinszenierung „Illustrate Illyria“ im „Ostflügel“

Mutig. Nicht die etablierten, bekannten und beliebten Schauspieler durften zu Beginn im Chemnitzer Schauspielhaus den Takt der neuen Spielzeit vorgeben, sondern vier jungen Studenten aus Wien, Zürich und Salzburg. Das Experiment hat sich gelohnt. Großer Beifall für die Studioinszenierung „Illustrate Illyria” am Freitagabend im ausverkauften „Ostflügel”. Daumen rauf für die neue Spielzeit.

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Schauspielstudio: Bühnenstart im Ostflügel

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Zum erstenmal auf der Chemnitzer Bühne: Kaspar Locher, Florentine Krafft (oben), Anna-Sophie Fritz, Markus Westphal

 

 “Illustrate Illyria” nach Shakespeare zum Auftakt

“Ein Spiel um Illusionen” ist das Motto der neuen Spielzeit am Schauspielhaus. Keine Illusion ist, dass es in Chemnitz nach wie vor ein Schauspielstudio gibt. Dank Enrico Lübbe, und dank dem Förderverein. Und gleich zum Spielzeitauftakt können wir die jungen Studenten erleben.

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Kapellmeister: Haben wir den neuen erlebt?

Überraschung beim Open-air-Konzert: Gleich fünf Dirigenten schwingen den Taktstock

Domonkos Heja (Grüße!) ist in Budapest, der Posten des ersten Kapellmeisters in Chemnitz noch vakant. Das ändert sich vielleicht bald. Beim Open-air-Konzert (Klasse)  überraschte Generalintendant Bernhard Helmich die mehr als 4.000 Gäste.

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„Das Labyrinth“: Chemnitz war zehn Jahre früher dran

Das Programmheft der Chemnitzer Premiere am 29. September 2002

Zweiter Aufguss des „zweyten Theils” der „Zauberflöte” jetzt bei den Salzburger Festspielen

Der Kritiker des “Tagesspiegel”  rieb sich nach der Festspiel-Premiere des „Zweyten Theils der Zauberflöte” am Freitagabend verwundert die Augen: „Unerklärlich, dass die bislang einzige Inszenierung 2002 in Chemnitz folgenlos blieb! Denn was da jetzt im Innenhof der Salzburger Residenz zu erleben ist, darf als Sensation bezeichnet werden”, schrieb er am Samstag in seine Rezension. Eine Sensation? Na, ja. Die Sensation spielte sich eher damals in Chemnitz ab, vor zehn Jahren.

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Christoph Dittrich soll neuer Generalintendant werden

Dr. Christoph Dittrich,46

Findungskommission einstimmig für den Dresdner

 

Jetzt ist es doch schnell gegangen: Die von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig eingesetzte Findungskommission hat sich am Freitag einstimmig für Dr. Christoph Dietrich, 46, ausgesprochen. Wenn der Stadtrat im September zustimmt, leitet Christoph Dittrich von der Spielzeit 2013/14 an die Geschicke der Chemnitzer Theater. Zum selben Zeitpunkt will der bisherige Generalintendant Dr. Bernhard Helmich nach Bonn wechseln.

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